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Der Universität zu Texas ist es erstmals gelungen, mit Hilfe von Viren extrem dünne und kleine plastik-ähnliche Folien zu erzeugen. Die nun darauf entstandenen Strukturen sollen dabei sehr viel kleiner sein als solche, die mit der Elektronen- oder Licht-Lithographie erzeugt werden können.
LoL Jungs, jetzt geht das hier schonwieder los. Gleich kommt wieder der Jan an und behauptet die schönsten Dinge von uns
Ohmann, ich sehs schon kommen......
hi,
yo ist schon interiesant, mal sehn was draus wird.
im moment forschen sie ja an so vielen ecken um die halbleitertechnik weiter vorran zubringen, mal sehn was davon in 5 oder 10 jahren wirklich brauchbar ist.
aber wenn das nächste mal mein PC niesst das weiss ich das er sich gerade ne neue CPU baut .
Ich find das ne absolut feine Sache - vielleicht ist es ja in nicht allzuferner Zukunft möglich, mittels Viren (die dann in jedem Bauelement enthalten sind) strukturelle Defekte zu reparieren.
Das würde die Lebensdauer von elektronischen Schaltungen drastisch erhöhen. Gerade in Einsatzgebieten mit halbleiterfeindlichen Umweltbedingungen wäre das ein gigantischer Vortschritt.
aber ob die industrie das zulassen wird? so wie ich das sehe könnte man die technik mit den viren später doch auch dazu benutzen, sich immer neue strukturen bauen zu lassen. dann verkaufen sich pimtium xix und co garnichtmehr. aber das krankwerden wird einfacher- einfach mal am gehäuse schnuppern