Test Anker Solix Solarbank E1600 im Test: 1,6 Kilowattstunden im Akku für das Balkonkraftwerk

Wishbringer schrieb:
Mal eine kleine Gegenrechnung:

Akkukapazität 1,6 kWh brutto.
Mindestaufladung von 10% wird immer drin bleiben = 1,44 kWh
Die muss man voll kriegen.

Im Sommer ist man mit 2x400er Panelen mit Südausrichtung ab 9:00 Uhr bei mind. 250 Watt Einspeisung, das geht so bis 17:30 Uhr. So zwischen 12-13 Uhr ist man sogar bei fast 700 Watt.

Nehmen wir mal an, wir haben einen relativ hohen Grundverbrauch von 200-250 Watt durchgehend (auch nachts).
In der Zeit zwischen 9:00-17:30 könnte der Grundverbrauch durch die Panele selbst gedeckt werden. Das sind schon mal 2 kWh. Alles darüber geht ins Akku. Also müssten die Panele 3,6 kWh in der Zeit von 9-17:30 Uhr liefern, damit es voll ist. Entladung ist dann immer von 21-06 Uhr.

Ich habe gerade mal die Einspeisung über mein Hoymiles für den laufenden August ausgewertet:
Bislang 7 von 23 Tage jeweils über 3,6 kWh erzeugt. Weitere 9 Tage wo ich zwischen 2-3,6 kWh pendelte. 7 weitere Tage war ich unter 2 kWh.

An den Tagen, wo ich unter 2 kWh lag, könnte so ein Akku schon deshalb was bringen, weil es ein paar Sonnenstunden gibt, dann wieder Regen, der Verbrauch aber nicht per se gleich der Erzeugung ist.
Generell gilt ja, dass 50% ins allgemeine Netz gehen, daher ist an solchen Tagen schon während der Sonnenstunden mit ca. 15 Cent Einsparung zu rechnen (2kWh*50% und davon einfach aus Spass nochmal die Hälfte). Das wäre aber nur ein Nebeneffekt, sollte kein Anschaffungsgrund sein, weil es sich trotz Einsparungen nicht rechnen würde.

Bei den Tagen, wo man unter den 3,6 kWh liegt, gehen wir einfach mal davon aus, dass 800 Wh. im Akku für nachts landen (Durchschnitt zwischen 2,01 kWh und 3,59 kWh abzgl. der 2 kWh Grundverbrauch).
An solchen Tagen gibt es aber keinen gleichmäßigen Sonneneinfluß, sondern immer Spikes, wo mal viel kommt, dann wieder wenig. Also rechne ich die 800 Wh = 24 Cent sowie vorteilhaft die zuvor genannten 15 Cent (gleich 39 Cent)

Bei den Tagen, wo man über 3,6 kWh liegt vereinfache ich die Sache mal: NICHT die 15 Cent für zwischendurch (weil ich einfach davon ausgehe, dass der Grundverbrauch direkt gedeckt wird), aber 1,44 kWh * 30 Cent = 44 Cent.

7 Tage * 44 Cent = 3,08 Euro
9 Tage * 39 Cent = 3,51 Euro
7 Tage * 15 Cent = 1,05 Euro
Summe = 7,64 Euro für 23 Tage, hochgerechnet auf 31 Tage = 10,30 Euro

Das kann man in den drei Sommermonaten so annehmen, für Herbst und Frühjahr wird es weniger, im Winter wird das Akku wohl nix für die Nacht speichern, aber vielleicht die Sonnenstunden besser angleichen.
Machen wir mal den Durchschnitt, dass die 6 Monate Herbst und Frühjahr nur 5,10 Euro bringen und die Wintermonate vielleicht noch 2 Euro.
Damit wären wir bei 67,50 Euro

=> das sind alles sehr moderate Beträge, wenn man eben von nicht optimalen Bedingungen ausgeht.
Also 675 Euro in 10 Jahren.

Bei dem aktuellen Preis ist es sinnvoller, die Aufstellung der Panele (falls möglich) zu optimieren:
Trotz 600er Wechselrichter habe ich mir am Nebenwohnsitz ein Panel 100% nach Süden, ein Panel nach 100% Osten und ein weiteres (für 130 Euro inkl. Versand) nach 100% Westen ausgerichtet.
Damit habe ich aktuell bereits an den schönen Tagen ab 6 Uhr eine Abdeckung des Grundverbrauchs, und das geht bis 21 Uhr so (am anderen Standort halt erst ab 9 - 17:30 Uhr).
Damit über 6 Stunden mehr Eigenversorgung ohne Notwendigkeit eines Akkus für "nur" 130 Euro (Ost-West zusammen parallel an einem MPPT des WR). Nach 290 guten Sonnentagen hat sich die Anschaffung schon amortisiert.

Wenn wir jetzt einfach mal davon ausgehen würden, dass so viele Panele existieren, dass das Akku IMMER zu 100% aufgeladen werden könnte (Im Artikel stand ja was, dass es nur bis 10/15% entlädt = 1,44 kWh:
44 Cent * 365 Tage = 160 Euro jährlich => 6,9 Jahre bei 1.099 Euro Anschaffung.
Damit ist das Akku nur sinnvoll, wenn man mehr als nur 2 Panele hat.
Weil mit nur 2 Panelen armotisiert es sich schon im Sommer bei durchwachsenem Wetter nicht (und das ist hier in Deutschland leider Standard).
Erst wenn sicher ist, dass es auch in den schlechten Monaten voll aufgeladen werden kann, dann macht es Sinn.

Vielleicht hilft hier ja die BKW-Novelle in 2024, wo man bis zu 2kWp-Panele als BKW betreiben darf. Oder die Akkus werden einfach günstiger.

Aktuell werden ich meinen Hauptwohnsitz eher genauso erweitern wie den Nebenwohnsitz (3 Panele, 3 Richtungen, von morgens bis abends beschienen)

Ergänzung ()


Deine Meinung.
Mein BKW für 630 Euro hat sich in 3 Jahren rentiert. Weil ich eine relativ große Grundlast von 200-250 Watt habe und eben die Panele so aufgestellt habe, dass diese Grundlast im Sommer von 6 Uhr bis 21 Uhr gedeckt wird. Das sind 3 kWh bzw. 90 Cent täglich an sonnigen Tagen.
Und ich habe von der Kommune nochmal 150 Euro erstattet bekommen, also faktisch nur 480 Euro ausgegeben.
Wenn eine Rechnung mit "Nehmen wir mal an" beginnt. Bin ich raus. DIeses Jahr klappt es nicht mehr und ab nächster Woche wird es wieder essig. Aber macht ihr nur...
 
Cool Master schrieb:
Da stimmt etwas mit dem Auto nicht. Das sollte wenige Watt im Standby verbrauchen. 41 bzw. 83 Watt die Stunde ist schon viel.
Ist mir klar, aber ich hab das jetzt schon von 2 verschiedenen Elektroautoherstellern (intern) vernommen...
 
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Wishbringer schrieb:
Alle drei zusammen?
Natürlich insgesamt. Mehr als 500 W einzeln habe ich noch nie gesehen. Ich habe morgens bis mittags und dann wieder nachmittags Sonne drauf. Es ist eine Kompromisslösung, weil mein Haus blockiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
13 Jahre ^^
Das bei nachlassender Leistung des Panels und der Speicherleistung.

Fazit: Nur für Ökofaschisten :p
 
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Wishbringer schrieb:
es ist kein Komplettpaket sondern eben DIY
okay die Frage ist was ist DIY.
Aber Dioden etc braucht man nicht, da man die Batterie(n) direkt mit Einem Hybrid-Wechselrichter verbindet.
Das macht der Elektriker mit.
 
Ich wundere mich immer wieder, wie sehr Alle danach schreien, dass das Alles doch günstiger werden muss. Na klar, ich hätte auch gerne, dass sich der Kauf meines BKW inklusive Speicher schon nach einem Jahr amortisiert, aber das wird nicht passieren.

Macht euch doch mal Gedanken, was so eine Batterie kostet. Klar, Anker wird da kein absolutes High-End Produkt reingepackt haben und bei einer Abnahme von mehreren Tausend Stück werden sie den Preis wohl nochmal anständig gedrückt haben. Aber mal als Beispiel: In meinem Camper habe ich eine 100 Ah LiFePO4 Batterie. Das entspricht 1,2 kWh. Was Lade und Endladeströme angeht, würde ich behaupten, dass die Anforderungen ähnlich sind. Wenn ich da nicht den letzten Schrott kaufen möchte, dann bin ich für die Batterie zwischen 600-850€ los. Und das ist nur die mit 1,2 kWh.

Sicherlich werden sich Produktpreise wie hier von dem Anker Gerät ein wenig einpendeln, aber wie hier gewünscht um 2/3 im preis fallen? Come on.
 
menace_one schrieb:
okay die Frage ist was ist DIY.
Aber Dioden etc braucht man nicht, da man die Batterie(n) direkt mit Einem Hybrid-Wechselrichter verbindet.
Das macht der Elektriker mit.
Also braucht man einen Hybridwechselrichter anstelle eines Mikrowechselrichters, so wie er bei den BKWs dabei ist.
Dann vergleichst Du jetzt zwei unterschiedliche Dinge:
Ankers E1600 ist für Balkonkraftwerke als Erweiterung gedacht.
Hybridwechselrichter sind für größere Anlagen gedacht, wo von vornherein der Betrieb von Akkus mit eingeplant ist.
Für ein solches System würde ich mir auch nie einen E1600 kaufen.
Der E1600 ist zur einfachen Erweiterung eines kleinen BKWs gedacht.

Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, findet man immer ein Haar in der Suppe.
Ergänzung ()

alan_Shore schrieb:
Wenn eine Rechnung mit "Nehmen wir mal an" beginnt. Bin ich raus. DIeses Jahr klappt es nicht mehr und ab nächster Woche wird es wieder essig. Aber macht ihr nur...
Nennt man Prognose.
Erfahrungswerte hat man erst, wenn das Teil längerfristig in Betrieb hat.
Und Studien hat man erst, wenn das Teil längerfristig wissenschaftlich bei mehreren Hundert Betreibern begleitet und ausgewertet worden ist.

Also bist Du raus. Gut für Dich, da meine Prognose ja darauf abzielte, dass sich das E1600 für den Malebenbetrieb eben nicht lohnt. Ziel erreicht.

Und das "nehmen wir mal an" bezog sich auf den Grundverbrauch eines jeden einzelnen.
Und da kann ein Fremder halt nur annehmen und ggfls. seinen eigenen Grundverbrauch als Basis ansetzen.
Wenn Du damit ein Problem hast, machs Dir einfach und rechne es Dir selbst aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
BAR86 schrieb:
wenn Häuser unabhängiger werden vom Strombetreiber ist das ein Gewinn für den einzelnen und nicht nur für die FIrmen immer, die unverschämt die Preise hochtreiben können

Ansich ja aber wie ich unser Land und Politiker kennen werden die das schon gegen die Wand fahren

In Bezug auf Stromanbieter wird es dem Kunden sehr schmerzen der nicht die Möglichkeit hat sein eigenen Strom zu erzeugen und das werden nicht wenig sein , wie wird das enden ? Der Stromanbieter wird weniger Strom verkaufen und daraus dann die Preise der kW/h hoch schrauben das wird sehr teuer für viele Leute und unsere Politik wird dabei zusehen ....bestes Beispiel die kürzliche preistreiberei beim Strom und die versprochene abschröpfung gab es nicht ....
 
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Hausbrände werden sich häufen, leider. Bin mal gespannt was Versicherungen dazu sagen werden und ob es Pflicht sein wird eine extra Versicherung abzuschließen. Die wird natürlich schön teuer werden.
 
@Tronx
Als die Samsung Handyakkus in der Hosentasche hochgingen wurden die Kranken-, Reise-, Unfall- und Hausratversicherungen auch alle um 100% angehoben...
Gleiches Risiko bei Powerbanks.

Solche Komplettlösungen sind vor erlaubten Betrieb hier in Deutschland zu zertifizieren.
Das was Probleme bereiten wird, sind die Bastellösungen, wo technisch nicht versierte basierend auf Youtube-Videos sich mal eben ein 15 kWh-System zusammenbasteln.
 
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Für 1200 Euro kann ich 2 Jahre lang im Einpersonen Haushalt Strom zahlen.

So ne Balkon Anlage mit guter Ausrichtung bestimmt sinnvoll. Aber der Ressourcen Verbrauch bei dem Ding aus wirtschaftlicher und ökologischer eher Verschwendung.

Weniger Verbrauch ist das Zabuerwort. Im Einpersonen Haushalt kann man ganz entspannt unter 1500 kw im Jahr landen.
Effizient Küchengeräte nutzen und nicht den Fernseher stundenlang mit laufen lassen. Und wenn man übers Wochenende weg fährt Sicherung raus, außer vom Kühlschrank.
 
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Wishbringer schrieb:
Ankers E1600 ist für Balkonkraftwerke als Erweiterung gedacht.

Ich glaube hier gibts ein Missverständnis.
Ich habe nur auf die Aussage von @Cool Master reagiert, es wäre realitätsfern fertige Akkus für unter 400€/kWh zu bekommen.
Ich habe, zugegeben OT, gar keinen Bezug zum Anker Akku genommen.
Ergänzung ()

Cool Master schrieb:
@menace_one

Und die Panels und Inverter sind kostenlos oder wie?
@Chilisidian Sprach von einem Akku-Preis von unter 400€/kWh damit sich die Erweiterung der PV um einen Akku lohnt.

Panels hat man dann schon und der Aufpreis zu einem Hybridwechselrichter ist nicht sonderlich hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Floxxwhite schrieb:
Für 1200 Euro kann ich 2 Jahre lang im Einpersonen Haushalt Strom zahlen.
...
Weniger Verbrauch ist das Zabuerwort. Im Einpersonen Haushalt kann man ganz entspannt unter 1500 kw im Jahr landen.
Also bei dem 1 Personen Verbrauch (wenn man davon ausgeht, daß das niedrig / effizient sein soll) würd ich mir eher Gedanken machen, wo es falsch läuft. Wir sind mit 2,5 Personen bei 1800-1900 und haben mit Balkonanlage nun unter 1300, trotz AC/LWP zum Kühlen bzw zum Zuheizen.
 
CHB68 schrieb:
Mal eine Frage an alle die so ein "Balkonkraftwerk" mit zwei oder drei Panels betreiben; wie viel Strom erzeugt ihr durchschnittlich (!) an einem Tag, bevor die Sonne unterging und ihr den Strom verwendet?

Danke!
4-6 Kw/h am Tag bei 1,2Kw peak@800w
2Kw/h an miesen Tagen, im Winter noch weniger
 

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BAR86 schrieb:
ist das bei dir übrigens auch so, dass das Auto übern Tag 1-2 KWh im Standby verbraucht?
Dafür gibts z.B. folgende Erklärungen:

1. Eine Einstellung, dass bei schwächelnder 12V-Batterie diese automatisch vom Akkupack geladen wird. Wenn der 12V-Akku ziemlich fertig ist, kann das schon mal einiges an Energie kosten..
2. Softwarefehler: Aus irgendeinem Grund fährt die Elektronik nicht in den Standby und verbraucht ständig Energie.
3. Fehlerhafte Klimatisierungseinstellung: Das Auto hat eine Einstellung, dass es sich zu bestimmten Zeiten vorklimatisiert (müsste man aber hören). Allerdings, um 2 kW zu verbrauchen müsste die Klima schon 30 Minuten Volldampf laufen..
4. Winter: Wenn man sein Auto nach einer Fahrt mit warmen Akku abstellt und der Akku dann über Stunden abkühlt, sinkt der Akkustand mutmaßlich. Ist aber nur der Kälte zuzuschreiben.. (Passiert auch gerne im Frühjahr umgekehrt, früh ist noch kalt, man stellt das Auto nach einer kurzen Fahrt ab, Sonne knallt drauf, es wird warm - Der Akkustand steigt plötzlich wie von Geisterhand um 2-3%..)
 
lorpel schrieb:
Solche Akkus auf jedem Balkon?
Ja, solche Akkus. LifePO4 ist sicherer als das was du in deinem Handy oder Tablet oder Notebook hast. Und sicherer als deine Autobatterie. Was sagt die Feuerwehr dazu, dass du dein Handy nicht ständig in einem feuerfesten Behälter aufbewahrst?
Tronx schrieb:
Hausbrände werden sich häufen, leider.
Völliger Unsinn, keine Ahnung aus welcher Ecke diese Propaganda wieder kommt.
 
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Für mich hat das System zu viele Schwächen...
Bei unter 100 W aus Solar einfach abzuschalten statt parallel zu laden ist schon mist.
Dann keine Möglichkeit den tatsächlichen Verbrauch zu integrieren...
Bei mir schwankt der echte Verbrauch z.B. nachts von 50 bis 200 W. Also nicht zu gebrauchen...
 
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LukS schrieb:
Da bin ich anderer Meinung. Kleine lokale Speicher entlasten das Leitungsnetz unheimlich. Was an einem lokalen Batteriespeicher umweltschädlich sein soll erschließt sich mir auch nicht. Ja, momentan wird noch Lithium eingesetzt, dass unter miserablen Bedingungen gefördert wird, aber auch dort verbessert sich so einiges. Auch neue Akku Techniken kommen, wie zum Beispiel Natrium-Aluminieum-Ionen Akkus. Diese können in den selben Produktionslinien wie Li-Ion Akkus hergestellt werden und Natrium und Aluminium gibt es mehr als Genug.
Ganz einfach. Ein zentraler Speicher ist viel effizienter da er über viele Haushalte den Verbrauch ausgleicht. Eher so auf Straßen/ Wohngebiet Ebene. Zumal hier Techniken eingesetzt werden können die umweltfreundlicher sind und nicht nur auf seltene Erden setzen, von Lebensdauer und allem abgesehen. Große Speicher werden auch langsamer schonender geladen und entladen. Transport Produktion Brandschutz etc alles nicht eingeschlossen.

Wenn dein Speicher voll ist und der Nachbar Strom braucht sollte er aus deinem Speicher ziehen, nur dann ist dein Speicher effizient. Genauso kannste nicht dein E Auto laden oder nicht mal davon Kochen da dein maximaler Entladestom zu gering ist. Oder dein Akku lebt nicht lange. Im kleinen Grid auf Straßen oder Wohnblock Ebene wie Fernwärme deutlich effizienter und wirtschaftlicher.

Es wäre ja auch nicht logisch jede Mehrfachsteckdose mit einem Akku auszustatten oder?
 
gaelic schrieb:
Also bei dem 1 Personen Verbrauch (wenn man davon ausgeht, daß das niedrig / effizient sein soll) würd ich mir eher Gedanken machen, wo es falsch läuft. Wir sind mit 2,5 Personen bei 1800-1900 und haben mit Balkonanlage nun unter 1300, trotz AC/LWP zum Kühlen bzw zum Zuheizen.
Ich sag ja munter 1500 sollte kein Thema sein. Wobei natürlich der extra Stromverbrauch pro Person immer recht niedrig ist.

Letzte Jahr war ich persönlich bei 1200.
 
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