nVidia bringt 7300 GT für den Low-End-Markt

Christoph Becker
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Erst kürzlich fiel im Rahmen der Vorstellung neuer Grafikchips für Notebooks Seitens nVidias der Grafikkartenname „GeForce 7300“. Wie die Kollegen von VR-Zone nun herausfinden konnten, wird es scheinbar nicht nur bei einer GeForce 7300 für tragbare Computer bleiben. Stimmen die dort zu lesenden Informationen, gibt es auch bald einen Desktop-Ableger.

Dieser wird aller Voraussicht nach auf den Namen „GeForce 7300 GT“ hören und wahrscheinlich die Nachfolge der GeForce-6200-Serie antreten, die bislang nVidias Low-End-Pixelbeschleuniger war. Im Kampf gegen ihren direkten Konkurrenten von ATi, die Radeon X1300, werden dieser GT-Karte wohl 8 Renderingpipelines zur Verfügung stehen. Der verbaute Chip wird mit 350 MHz takten, der verlötete Speicher, der über ein 128-Bit-Speicherinterface angeschlossen ist, mit 666 MHz.

Im 3DMark05 sollen Grafikkarten diesen Typs knapp 3.000 Punkte erreichen. Mit einer Markteinführung ist im April dieses Jahres zu rechnen.

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